Gegenteile ziehen sich an –
der blinde Fleck bei der Bewerberauswahl

Unsere Wahrnehmung der Umwelt ist geprägt durch unsere Erfahrungen, Erwartungen und den Fokus unserer Aufmerksamkeit. Zudem projizieren wir unsere ganz individuellen Wünsche, Bedenken und Überlegungen auf unsere Umwelt.

Oftmals empfinden wir gegenteilige Charaktere, die sich komplett anders darstellen als man selbst, als unangenehm. Andersherum gilt auch, dass man jemanden als unangenehm empfinden kann, wenn er einem zu sehr ähnelt. Man hat vielleicht die gleichen Schattenseiten und entdeckt in der anderen Person Charaktereigenschaften, die man selbst nicht an sich mag und so kommt es zu Reibungen.

Es kann genauso gut sein, dass unangenehme Menschen weder das psychologische Gegenteil von einem sind noch die gleichen Schattenseiten haben, im Kern aber sehr ähnlich sind. Diese Person hat einfach andere, aber nicht gegenteilige Herangehensweisen.


In diesem Workshop wird anhand einer umfangreichen und für jeden Teilnehmer individuell erstellten Präferenzanalyse evaluiert, wie die eigene Wahrnehmung die Sicht auf unsere Mitmenschen und ihre Charakteristika beeinflusst. Die gewonnen Erkenntnisse können gewinnbringend auf jeden zwischenmenschlichen Umgang angewandt werden, ob in Arbeitssituationen oder im privaten Umfeld.



Gegenteile ziehen sich an –
der blinde Fleck bei der Bewerberauswahl

  • Ort: Werkheim, Planckstr. 13, 22765 Hamburg
  • Termin: Fr, 07.12.2012, 09.00 – 16.30 Uhr
    Sa, 08.12.2012, 10.00 – 15.30 Uhr
  • Teilnahmegebühr: 570 € (exkl. MwSt.)

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